Diana, 53 Jahre
Ich bin Logistikerin in der Flugzeugbranche und muss daher viel stehen was, zusammen mit einer familiären Vorbelastung, sicherlich nicht gut für Krampfadern ist. Sichtbare Varizen hatte ich schon länger, aber dann kam auch noch eine Thrombose dazu. Das war dann der Auslöser für mich, mich behandeln zu lassen.
Ich habe im Internet nach einem Venenspezialisten gesucht und bin auf eine Webseite gestossen, die von der Echotherapie als Alternative zur OP berichtet hat.
Vor Jahren hatte ich schon mal eine Krampfadern-OP, mit Schnitten und Anestesie und so weiter. Danach hatte ich ewig Probleme und musste wochenlang Kompressionsstrüpfe tragen. Da war so ein Kribbeln in den Beinen was sehr lange gedauert hat bis es weggegangen ist. Und dann müssen ja noch die Fäden gezogen werden und kleine Narben sind auch geblieben.
Das wollte ich nicht noch einmal und als ich das mit der Echotherapie gelesen habe dachte ich mir, das probiere ich jetzt mal. Die Behandlung muss man schon aushalten können, aber ich bin super zufrieden und hatte überhaupt keine Probleme nach der Behandlung. Ich konnte gleich wieder in meinen normalen Alltag zurück.